Verschiedene
Mitglieder und Freunde unseres Fördervereins gestalten die Beiträge und
begleiten Euch durch diese Zeit, die für viele Menschen nicht ganz einfach ist,
auch wenn es inzwischen eine ganze Reihe von Lockerungen gibt und weitere
bereits angekündigt sind.
Heute, im 19. Beitrag der Reihe, wird draußen im Garten
gekocht.
Beitrag
Nr. 19: Kochen im Freien mit dem Eintopfofen
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In unserer Freizeit nach Feierabend und an den
Wochenenden sind wir gerne und viel draußen in unserem Garten.
Begeistert vom Kochen im Freien über einem Holzfeuer und
bei meiner Schwester einen Eintopfofen bereits zweimal erfolgreich getestet,
war es nur eine Frage der Zeit, dass dieses tolle Kochutensil auch bei Familie
Hogrefe in Barnin Einzug fand.
Bestellt und umgehend von unserer zuverlässigen Postbotin
geliefert, bauten meine ebenfalls neugierigen Männer den Eintopfofen begeistert
zusammen – Erinnerungen an Lego oder Modellbau aus Kindertagen kamen auf.
Es war vollbracht, die Montage hat gut funktioniert.
Der Eintopfofen macht schon beim
Anblick Lust aufs Kochen. Wir waren alle schon auf den ersten Versuch am
nächsten Tag gespannt. Ein Rezept für einen Ungarischen Kesselgulasch war im
Internet schnell gefunden, die Zutaten eingekauft und Gewürze zusammengesucht.
Am nächsten Tag ging es los. Ähnlich wie Ihr es
vielleicht von anderen Geräten kennt, musste zunächst einmal „Betriebsbereitschaft“
hergestellt werden: Eintopftopf anheizen, beim ersten Mal mit Wasser füllen und
auf 60 °C erhitzen.
Danach haben wir dann unser erstes Gericht im neuen Eintopfofen
gekocht. Es duftete schon bald sehr verführerisch und die Spannung stieg ebenso
wie unsere Ungeduld.
Bitte Platz nehmen - Hmhhh, und
soooo lecker!
Ein paar Tage später kam auch das Buch „Kesselrezepte – Einfache
und leckere Rezepte für den Kessel“. Jetzt wird ordentlich ausprobiert: was
gelingt und schmeckt besonders gut, was lässt sich leicht abwandeln und variieren,
wie lange benötigen die Gerichte. Wir sind gespannt, was sich zu unserem
Familien-Favoriten entwickelt.
Wir sammeln nun also erst einmal ein wenig Erfahrung.
Doch
ich kann mir jetzt schon sehr gut vorstellen, dass wir den Eintopftopf
vielleicht
auch zum Kochtag unseres Fördervereins im Oktober einsetzen?!
Dieses
ist ein Beitrag von Kathrin
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