Samstag, 16. Mai 2020

Unsere Beiträge zu "Kultur trotz Corona" - Beitrag Nr. 19



Verschiedene Mitglieder und Freunde unseres Fördervereins gestalten die Beiträge und begleiten Euch durch diese Zeit, die für viele Menschen nicht ganz einfach ist, auch wenn es inzwischen eine ganze Reihe von Lockerungen gibt und weitere bereits angekündigt sind.
Heute, im 19. Beitrag der Reihe, wird draußen im Garten gekocht.




Beitrag Nr. 19: Kochen im Freien mit dem Eintopfofen
___________________________________________________________


In unserer Freizeit nach Feierabend und an den Wochenenden sind wir gerne und viel draußen in unserem Garten.
Begeistert vom Kochen im Freien über einem Holzfeuer und bei meiner Schwester einen Eintopfofen bereits zweimal erfolgreich getestet, war es nur eine Frage der Zeit, dass dieses tolle Kochutensil auch bei Familie Hogrefe in Barnin Einzug fand.
Bestellt und umgehend von unserer zuverlässigen Postbotin geliefert, bauten meine ebenfalls neugierigen Männer den Eintopfofen begeistert zusammen – Erinnerungen an Lego oder Modellbau aus Kindertagen kamen auf.

Es war vollbracht, die Montage hat gut funktioniert. 
Der Eintopfofen macht schon beim Anblick Lust aufs Kochen. Wir waren alle schon auf den ersten Versuch am nächsten Tag gespannt. Ein Rezept für einen Ungarischen Kesselgulasch war im Internet schnell gefunden, die Zutaten eingekauft und Gewürze zusammengesucht.

Am nächsten Tag ging es los. Ähnlich wie Ihr es vielleicht von anderen Geräten kennt, musste zunächst einmal „Betriebsbereitschaft“ hergestellt werden: Eintopftopf anheizen, beim ersten Mal mit Wasser füllen und auf 60 °C erhitzen.
Danach haben wir dann unser erstes Gericht im neuen Eintopfofen gekocht. Es duftete schon bald sehr verführerisch und die Spannung stieg ebenso wie unsere Ungeduld.
 Dann endlich war der Kesselgulasch fertig. 

Bitte Platz nehmen - Hmhhh, und soooo lecker!

Ein paar Tage später kam auch das Buch „Kesselrezepte – Einfache und leckere Rezepte für den Kessel“. Jetzt wird ordentlich ausprobiert: was gelingt und schmeckt besonders gut, was lässt sich leicht abwandeln und variieren, wie lange benötigen die Gerichte. Wir sind gespannt, was sich zu unserem Familien-Favoriten entwickelt.

Wir sammeln nun also erst einmal ein wenig Erfahrung. 
Doch ich kann mir jetzt schon sehr gut vorstellen, dass wir den Eintopftopf
vielleicht auch zum Kochtag unseres Fördervereins im Oktober einsetzen?!








Dieses ist ein Beitrag von Kathrin





Hinweis:
Weitere Beiträge folgen. Die Beiträge sind immer auch in der rechten Spalte über die Rubrik Labels abrufbar. Dort findet Ihr den neuesten Beitrag unter dem Stichwort Aktuelles. Außerdem werden alle Beiträge dieser Serie dort ebenfalls unter dem Stichwort „Kultur trotz Corona“ angezeigt.








Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen