Sonntag, 21. Juli 2024

„Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah“


In die Ferne zu schweifen, das lockt und gefällt natürlich vielen von uns, es bereichert und erweitert den Horizont. Doch dass etwas wirklich Gutes auch ganz nah liegen kann, genau das hat unser diesjähriger Sommerausflug wieder einmal gezeigt. Wir haben erneut in unserer hiesigen Region nach einem Ausflugsziel Ausschau gehalten, dass sich lohnt, entdeckt oder wieder entdeckt zu werden. Und dabei sind wir recht schnell auf das Natur-Museum in Goldberg gestoßen.

Am vergangen Sonntag starteten wir. Das Wetter war uns den ganzen Tag über mit angenehmen Temperaturen und Sonne sehr gewogen, einfach perfekt für einen Ausflug. Das Goldberger Natur-Museum befindet sich direkt in der Stadt. Es ist im Gebäude der ehemaligen Wassermühle an der Mildenitz untergebracht.

 

Dass die im Vorfeld vereinbarte Führung eine ausgezeichnete Idee war, das zeigte sich umgehend. Museumsleiter Dr. Fred Ruchhöft führte unsere kleine Gruppe fachlich sehr kompetent. Er erschloss uns „sein“ Haus mit den sehr schön gestalteten thematischen Ausstellungsräumen. Seine interessanten sachlichen Erläuterungen waren dabei öfter mit einem Augenzwinkern verbunden. Geschichtliches und Naturkundliches aus der Region sind im Natur-Museum geschickt miteinander verbunden und in die räumlichen Gegebenheiten eingepasst. Auch das hat uns sehr gut gefallen. 

Große Pflanzenfresser wie Wisent und Elch waren früher in unserer Region heimisch. Sie benötigen große unzerschnittene Lebensräume, wie sie heute auch in Mecklenburg-Vorpommern eher nicht mehr anzutreffen sind. 

Fachwerk (oben links) und Lehmwickel (unten) gehörten über Jahrhunderte traditionell beim Hausbau zusammen. Heute werden weit überwiegend andere Baustoffe eingesetzt. Lehmwickel sind wohl noch am ehesten zu sehen, wenn ein altes Haus saniert wird. Denn dann kann man sie oder Reste davon manchmal in Bauschutt-Containern entdecken (oben rechts). 

Für die Glasherstellung wurden in der Region einst großflächig Wälder abgeholzt, Ortsnamen wie „Glashütte“ zeugen von der Vergangenheit. Im Natur-Museum Goldberg wird das Thema Glasherstellung nicht nur ganz nüchtern-sachlich behandelt  ;) 

Spielen ist ausdrücklich erlaubt und gewünscht. Die einfach und attraktiv gestaltete „Körner-Kammer“ hat sofort dazu animiert. 

Schleiereulen sind in unseren Dörfern leider selten geworden, auch ihr Lebensraum hat sich in den letzten Jahrzehnten dramatisch verändert. 

Wir werfen mit dem Chef des Museums einen Blick in die gut gesicherte alte und sehr massive städtische Schatzkiste. Doch das „Stadtsäckel“ enthält kein Gold, keine Taler und auch sonst nichts an Schätzen! Ob das früher auch schon so war? Ist vielleicht doch etwas dran an dem (eigentlich nicht ganz ernst gemeinten) Satz, Goldberg sei die Stadt der drei Lügen - kein Gold, kein Berg und keine Stadt?

Eine für uns etwas kurios anmutende Besonderheit ist diese Nachbildung eines Glockenhelms. Das Original wurde bei Sehlsdorf gefunden und stammt aus der jüngeren Bronzezeit. 

Hier in der Küche trafen sich die Bewohner. Da der Herd zum Kochen geheizt wurde, die anderen Räume aber in der Regel unbeheizt und kalt blieben, war die Küche der wärmste und dadurch zentrale Ort im Haus. Ihr habt es entdeckt und fragt Euch, was denn das neuzeitliche Bügeleisen zwischen all den historischen Dingen zu suchen hat? Nun, das könnt Ihr bei einem Besuch im Natur-Museum Goldberg erfahren. Ein Ausflug dorthin lohnt sich auf jeden Fall!

Nochmals herzlichen Dank an Dr. Fred Ruchhöft für die informative und kompetente Führung, die uns sehr gut gefallen hat. Dem Museum und den Mitarbeitenden wünschen wir weiterhin alles Gute bei ihrer Tätigkeit und dem Museum viele interessierte Besucherinnen und Besucher.

Nach der Führung erkundeten wir noch den angeschlossenen und sehr schön gestalteten Garten des Museums, der unmittelbar an die Mildenitz grenzt.


Auf „Wegen übers Land“ ging es anschließend nach Kaarz zum gemeinsamen Kaffeetrinken. Da wir für all unsere Veranstaltungen sonst immer selbst alles vor- und nachbereiten, wollten wir uns beim diesjährigen Ausflug auch einmal etwas verwöhnen lassen. Auf der Terrasse von Schloss Kaarz gelang das bei gutem Kaffee, leckerem frischen Kuchen und einem herrlichen Blick in den Park hervorragend!

Dankeschön an Sylvia für die Haupt-Organisation unseres Vereinsausflugs. Danke für den gemeinsamen Tag, der einfach gute Laune gemacht hat  :)










Donnerstag, 18. Juli 2024

"Bach meets Jazz" - Konzert in der Barniner Kirche


Ein "Ohrenschmaus" zum Abschluss des kommenden Wochenendes! 

Gerne geben wir die nachfolgende Ankündigung für eine Benefizkonzert zugunsten der Orgel in der Barniner Dorfkirche am 21.07.2024 (Sonntag) weiter und hoffen auf viele Musik-interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer. 











Donnerstag, 9. Mai 2024

Unsere 17. Pflanzentauschbörse am 04. Mai 2024

„Jedes Jahr nehme ich mir vor, dieses Mal nicht so viel mit nach Hause zu nehmen, aber dann habe ich doch wieder etwas gefunden, schau mal!“ Solche Sätze unserer Gäste freuen uns natürlich sehr. Es ist schön zu sehen, wenn Pflanzen von einem Korb in den anderen wandern, Töpfe von einer Hand in die nächste wechseln und nebenbei Erfahrungen, Tipps und Tricks zum Anbau und zur Pflege der Pflanzen untereinander ausgetauscht werden. Denn genau das ist das Anliegen unserer jährlichen Pflanzentauschbörse. Hier folgt nun eine kleine Rückschau auf den vergangenen Sonnabend.



Es ist für die Vereinsmitglieder und Helfer im Vorfeld stets eine Menge vorzubereiten.

Die ersten Pflanzen, die zur Tauschbörse mitgebracht werden, die stammen aus den Gärten verschiedener Vereinsmitglieder. Und alleine dadurch ist bereits schon so einiges zusammengekommen, was auf einen neuen Besitzer oder eine neue Besitzerin wartet. 
Seit Anbeginn gehören zu unserer Pflanzentauschbörse auch Kaffee, Tee und selbstgebackener Kuchen dazu. Die Frauen haben teilweise nicht nur einen Kuchen, sondern sogar zwei gebacken, so dass der Tisch wieder gut gefüllt ist. Es duftet bereits und macht schon beim Aufschneiden Appetit! Jetzt können die Gäste kommen. 


Und schon sind sie da, bringen Kisten und Körbe voller Zier- und Nutzpflanzen mit und sehen sich gezielt nach bestimmten Pflanzen um oder stöbern einfach ein wenig in der bunten Vielfalt, die immer wieder anders ist und jedes Mal voller Überraschungen steckt. Es gibt daher viele Anlässe um zu fachsimpeln, sich zu unterhalten und gemeinsam einen schönen Nachmittag zu verbringen.

Wie immer sind junge Tomaten- und Paprikapflanzen die „Renner“. 

Einige Besucher sind zum ersten Mal dabei, andere gehören bereits zu unseren Stammgästen und kommen schon seit vielen Jahren zum Pflanzentausch nach Barnin. Sie alle sind auf jeden Fall herzlich willkommen. 

Manchmal sind es ganz kleine und zarte Blüten, die ein große Freude bereiten.

Wer weiß besser als die abgebende Gärtnerin oder der abgebende Gärtner, welche Ansprüche die Pflanze an den Boden stellt, ob sie lieber Sonne oder Schatten mag, wie viel Wasser sie benötigt, wie hoch sie wird, ob sie winterhart ist, welche Blütenfarbe sie hat, ob sie essbar ist und viele andere Dinge mehr. 

Schokoladenminze duftet so unwiderstehlich gut! Die kommt auf jeden Fall mit nach Hause, genauso wie der Bärlauch.

Wir haben seit Kurzem auch ein Gästebuch und freuen uns, dass die ersten Eintragungen erfolgt sind.

Obgleich so viele Pflanzen neue Besitzer oder Besitzerinnen gefunden haben, ein paar bleiben trotzdem übrig. Diese wurden erneut für die Regionalschule Crivitz abgeholt und werden dort in den Schulgarten gepflanzt oder bringen nun ein wenig lebendes Grün in das Schulgebäude. 

Im Anschluss an den Pflanzentausch und nach dem großen Aufräumen ist es schöne Tradition, den Tag gemeinsam mit allen Helferinnen und Helfern ausklingen zu lassen. Guten Appetit und lasst uns anstoßen auf eine bunte und erfolgreiche Pflanzentauschbörse 2024!

  

Herzlichen Dank all unseren Besuchern, Sponsoren und Helfern und herzlichen Dank an alle, die unser Spenden-Sparschwein gefüttert haben. Mit diesen Spenden ist es uns möglich, weitere bereits geplante Veranstaltungen durchzuführen. Schaut doch einfach mal in unseren Veranstaltungskalender (hier klicken). Wir freuen uns auf Euren (erneuten) Besuch in Barnin!

 

 

 

 

 

 


Sonntag, 28. April 2024

Wieder „Klar Schiff“ in und um „De Dörpstuw“

Im Rahmen des Frühjahrsputzes in Barnin und Hof Barnin heißt es auch für unseren Förderverein „Alte Schule“ – Barnin e.V., dass das jährliche Groß-Reinemachen in und um „De Dörpstuw“ an der Reihe ist. 


Das Wetter ist zum Arbeiten ideal. Nach etlichen kalten Regentagen ist es trocken, sonnig und nur schwach windig. Ob Moos auf dem Dach und auf den Flächen vor und hinter dem Museum oder vom Winterwind zusammengetriebene Blätter, draußen ist nach dem Winterhalbjahr immer viel zu tun. 

Nicht anders sieht es in „De Dörpstuw“ aus. Spinnen haben im gesamten Museum Netze gewebt und Fäden gespannt, auf den Ausstellungsstücken hat sich viel Staub abgesetzt und die Fenster sind innen staubig und außen durch Regen und Staub schmutzig geworden. Also packen wir es an, los geht’s! 

Natürlich, Arbeit macht Appetit, und die gemeinsame Frühstückspause gehört für uns zum Frühjahrsputz dazu. Einfach und gut ist die Devise. Gemeinsam am großen Tisch schmeckt es draußen sowieso hervorragend. 

Das sieht gut aus? Oh ja, und es hat auch sehr gut geschmeckt!

 

Herzlichen Dank an alle, die gestern draußen und drinnen beim „Klar-Schiff-Machen“ mit angepackt haben! Nun kann am nächsten Sonnabend (4. Mai) unsere Pflanzentauschbörse vor „De Dörpstuw“ stattfinden und das Museum für interessierte Besucher geöffnet werden. 

Für ausführlichere Informationen zur Pflanzentauschbörse einfach hier klicken. Wir freuen uns auf bekannte und unbekannte Gesichter, seid willkommen!

 



 

 

 

 

Montag, 22. April 2024

Barniner Pflanzentauschbörse 2024

 



Einladung zur
17. Barniner Pflanzentauschbörse
am 4. Mai 2024 (Sonnabend)
von 15:00-17:00 Uhr
vor dem Museum „De Dörpstuw“ in Barnin


Am Dorfmuseum (Feldrand hinter der Kirche) ist wieder Gelegenheit zum Tausch von Garten- und Zimmerpflanzen! Es können Zier- und Nutzpflanzen, die zu viel, zu groß geworden oder übrig geblieben sind mitgebracht und getauscht werden - ganz gleich, ob lose, in Töpfen, Kisten oder Tüten. Auch ohne „Mitbringsel“ können Pflanzen mitgenommen werden. Bei Tee, Kaffee und Kuchen lässt sich gut fachsimpeln und natürlich gemütlich beisammen sein.

Pflanzentauschbörse 2023



Zum Saisonstart ist auch "De Dörpstuw" geöffnet.

Wir freuen uns auf Ihren/Euren Besuch!



Zur Beachtung: Verkäufe sind ausdrücklich nicht gestattet. Die Veranstaltung selbst ist kostenlos, lediglich wird um eine kleine Spende zur Deckung der Unkosten gebeten. Vielen Dank!

  Isa Krietsch. Vorsitzende                                                      







Freitag, 29. März 2024

Frohe Ostern!

 

Mit bunten Farben begrüßen wir den Frühling und feiern Ostern. 

Keine Frage, jetzt ist Frühling! In Gärten, in Parks und an Wegrändern sorgen viele Blüten für Farbe und erfreuen uns nach den langen grauen Wochen. 

„Frühling lässt sein blaues Band …“. Die Blausternchen an der Friedhofsmauer machen dem bekannten Gedicht alle Ehre. 


Zarte rosa Blütenwolken zieren die Blutpflaume, bevor sich in Kürze ihre dunkelroten Laubblätter entfalten werden. 

Helles Grün lockt zum Osterspaziergang oder zu einem Ausflug nach draußen. Wer mag da den ganzen Tag im Haus verbringen? 

Mit der Familie, mit Freunden oder Bekannten gemeinsam beim Kaffeetrinken - ein leckerer Kuchen darf nicht fehlen.

 

Welches Osterprogramm Ihr auch bevorzugt, wir wünschen allen ein frohes Osterfest mit sonnigen Stunden und frühlingsfrischen Farben!

 

 

 

Zum Vormerken: Am 4. Mai (Sonnabend) findet von 15:00-17:00 Uhr vor dem Museum „De Dörpstuw“ die diesjährige Pflanzentauschbörse statt. Wir laden dazu ganz herzlich ein! In Kürze folgen hier Seite weitere Informationen.

 



 


Samstag, 23. März 2024

Eine erlebnisreiche Baumreise durch Mecklenburg-Vorpommern in der Alten Schule Barnin


Am vergangenen Mittwoch war wieder Vortragszeit in der Alten Schule Barnin. Dieses Mal wollten wir uns mit der Referentin Maren Polzin aus Güstrow auf eine Baumreise durch Mecklenburg-Vorpommern begeben. 

Mit fleißigen Händen und guter Laune bei den Vorbereitungen für den Pausenimbiss. Es duftet bereits ganz verführerisch! 

Alles ist vorbereitet, jetzt können die Gäste kommen


Der Gemeindesaal füllt sich

Rund dreißig Jahre hat sich Maren Polzin beruflich mit Bäumen und mit deren Schutz befasst. Doch auch jetzt im „Unruhestand“: Die Bäume, die lassen sie nicht los, und das gilt ebenso umgekehrt! Diese intensive und besondere Beziehung setzt sich weiterhin fort, das war während des Vortrags deutlich zu spüren. Es ist auch gar nicht verwunderlich, schließlich sind Bäume so unglaublich vielfältig und zudem die höchsten Lebewesen auf unserer Erde. 


Als berufliche Naturschützerin hatte Maren Polzin eine unendliche Vielzahl von Begegnungen mit Bäumen und mit den Menschen, die sich um diese kümmern und sie pflegen, sich um sie sorgen - oder sie loswerden wollen. Sie begegnete und begegnet in ihrer Freizeit bei Fahrten durchs Land gezielt oder zufällig markanten Baum-Persönlichkeiten, die ihre Umgebung oder einen ganzen Landschaftsausschnitt prägen. 

Wer kennt nicht solche einzeln, in Gruppen oder Alleen stehenden knorrigen Eichen, hohe Buchen mit weit ausladendem Blätterdach, alte Linden mit in jedem Jahr wieder berauschendem Blütenduft oder Kastanienbäume mit ihren oft so beschwingt wirkenden Ästen? Natürlich nicht nur in der freien Landschaft, sondern auch im Bereich der Dörfer und Städte setzen Bäume Akzente, spenden Schatten, sind Lebens- und Nahrungsraum für eine Vielzahl von verschiedenen Tierarten, versorgen uns mit Obst und Nüssen oder erfreuen uns mit ihren Blüten, Früchten, Samen und Blättern.

Manchmal gibt es ganz erstaunliche, ungewöhnliche oder berührende Geschichten zu einzelnen Bäumen, die die Referentin während der gemeinsamen Baumreise zu erzählen wusste. 

In der Pause lässt sich schnell miteinander ins Gespräch kommen und fachsimpeln

Bevor es wieder losgeht - eine willkommene Stärkung für die "Weiterreise"

Ein alter Birnbaum. Trotz zurückliegender Schäden blüht er wieder und immer noch üppig

Über die Zeit verändern sich Bäume, Landschaften, Straßen und Siedlungen, und es wurde immer dann besonders spannend und war manchmal sehr überraschend, wenn Maren Polzin ein und denselben Baum mehrmals besucht und die Veränderungen über die Jahre oder zu verschiedenen Jahreszeiten dokumentiert hat. So hat es ihr die gewaltige Polchower Linde ganz besonders angetan, die „alte Dame“ ist durch die Deutsche Dendrologische Gesellschaft und die Eva Mayr-Stihl Stiftung zum ersten Nationalerbe-Baum in Mecklenburg-Vorpommern gekürt worden.

Manche der vorgestellten Bäume und Alleen waren jedoch noch gar nicht so besonders alt oder ehrwürdig. Sie fanden trotzdem ihren Platz und Beachtung während der Baumreise, denn die jungen Bäume von heute sind die alten von morgen und werden dann hoffentlich unsere Landschaft gestalten und prägen und unsere nachfolgenden Generationen erfreuen. 

Auch echte Kuriositäten bekamen die Vortragsgäste zu Gesicht. Sie sorgten für viel Heiterkeit und Erstaunen 

 Zum Abschluss des gelungenen Vortragsabends: Ein kleines Dankeschön für die Referentin.


„Ich hätte nicht gedacht, dass es ein so toller Vortragsabend werden würde!“, „Das war ja unglaublich interessant!“, „So eine schöne Baumreise!“ – solche und ähnliche Sätze waren von den Gästen beim Abschied zu hören. Wir, der Förderverein und die Gäste, bedanken uns bei Maren Polzin für den gelungenen Vortragsabend, es war eine sehr schöne und abwechslungsreiche Baumreise mit wunderbaren Fotos, spannenden Erzählungen und interessanten Fakten.

 

Ein Dankeschön geht ebenfalls an unsere „Mitreisenden“, vielen Dank für das Kommen und Mitreisen sowie für das Füttern unseres Spenden-Sparschweins. Ebenso gilt der Dank auch allen unseren Vereinsmitgliedern, die wieder geholfen und mit angepackt haben.

 

 

 

 

Hinweise in eigener Sache:

Am 27. April (Sonnabend) ist in Barnin Dorfputz. Um 09:00 Uhr werden wir im und am Museum „klar Schiff“ machen. Wer mag, ist zum Helfen herzlich eingeladen.

Und bereits eine Woche später, am 4. Mai, findet von 15:00-17:00 Uhr ebenfalls an „De Dörpstuw“ die diesjährige Pflanzentauschbörse statt. Wir freuen uns auf Euren Besuch!

 

Und dann ist da noch etwas: Habt Ihr vielleicht Lust, bei uns im Verein mitzumachen oder unsere Arbeit auch ohne Mitgliedschaft gelegentlich zu unterstützen? Meldet Euch gerne, wir freuen uns über Verstärkung und Unterstützung!