Hier kommt der zweite Teil der kleinen neuen Beitrags-Serie.
Verschiedene Mitglieder und Freunde unseres Fördervereins gestalten die Beiträge und
begleiten Euch durch diese Zeit, die für viele Menschen nicht ganz einfach ist.
Beitrag
Nr. 2: Einen Osterkranz basteln
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Ich
habe einen Osterkranz gebastelt, na ja, zwar nicht ganz rund, dafür aber
naturnah. Denn der Kranz besteht überwiegend aus Naturmaterialien. Und ein
bisschen eirig - das passt doch auch ganz gut zu Ostern ;)
Was ich
verwendet habe:
- einen langen Weidenzweig vom Barniner
Strand
- Moos aus dem eigenen Rasen
- Federn, die wir auf unseren Wanderungen
gefunden haben
- Eier (da eigenen sich Wachteleier,
Dekoeier o.ä.), kleine Zapfen von einer Lärche, Flechte
(Ihr könnt aber natürlich auch weitere und andere Materialien
nehmen, die Euch gefallen)
- Schnur zum Aufhängen des fertigen Kranzes
Und so bin ich vorgegangen:
Den Weidenzweig habe ich zuerst wie
einen Zopf geflochten, diesen anschließend zum Kranz geformt und die Zweigenden
ineinander verwoben. Bei Bedarf lässt sich der Kranz zusätzlich mit ein wenig
dünnem Draht (z.B. Basteldraht) zusammenbinden und stabilisieren.
Ich habe Moos aus unserem Rasen im
Garten geholt und daraus Kugeln geformt. Die Kugeln habe ich mit dünnem Draht auf
dem Kranz festgebunden.
Die Eier und die Federn habe ich mit Heißkleber
auf dem Kranz drapiert.
Zum Schluss noch die Schnur an den Kranz gebunden – fertig.
Jetzt musste ich nur noch einen
geeigneten Platz für meinen Osterkranz finden – und das ist die Küchentür.
Ob rund, eiförmig oder ein bisschen
eirig wie mein Versuch – vielleicht ist mein Kranz für Euch eine Anregung, Ihr findet Spaß daran und fertig für Euch oder zum
Verschenken auch einen Osterkranz? Viel Vergnügen und gutes Gelingen wünsche ich
Euch!
Dieses
ist ein Beitrag von Kathrin
Hinweis:
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