Donnerstag, 30. Dezember 2021

Zum Jahreswechsel

Das Jahr 2021 wird schon bald nur noch Erinnerung sein. Was für ein Jahr liegt hinter uns! Die vielen Jahresrückblicke in den verschiedenen Medien ermöglichen es, sich in kurzer Zeit eine Vielzahl von Ereignissen und Dingen in Erinnerung zu rufen, die im Jahresverlauf unser Leben mehr oder weniger stark beeinflusst oder geprägt haben. War es ein gutes Jahr, war es ein schlechtes Jahr? Jede und jeder mag die positiven und negativen Aspekte des zurückliegenden Jahres für sich selbst betrachten, abwägen und eine solche Frage für sich beantworten.

Die Barniner Feenhäuschen - Weiße Weihnachten 2021 in Norddeutschland! 

Schauen wir auf das kommende Jahr und auf alle seine potentiellen Möglichkeiten. Behalten wir aber auch seine potentiellen Gefahren und Aufgaben im Blick. Denn Gesundheit, Frieden, Demokratie, Freiheit, Gerechtigkeit, gegenseitige Achtung, Toleranz und natürlich nicht zuletzt eine gesunde Lebensumwelt als Grundlage unseres Daseins sind eben nicht selbstverständlich! Jedoch können wir alle unseren Beitrag zum Erhalt dieser Schutzgüter leisten, selbst wenn es vielleicht nur ein kleiner Beitrag sein mag. Wichtig ist es, überhaupt aktiv mitzutun! Hierzu fällt uns ein passender Satz aus dem Newsletter 12/2021 der Ehrenamtsstiftung Mecklenburg-Vorpommern ein, der besonders treffend ist und zugleich bestens unsere eigene Grundeinstellung widerspiegelt:

„Wir kriegen die Welt nicht besser gemeckert.“

 

Winterlicher Weihnachtsmorgen in Barnin. Das Jahr 2021 neigt sich dem Ende zu. 


In diesem Sinne bedanken wir uns ganz herzlich bei allen unseren aktiven und unterstützenden Mitgliedern, Sponsoren, Helfern und Gästen, die uns auch im zweiten Jahr der Corona-Pandemie treu geblieben sind. Ihr alle habt dazu beigetragen, dass unsere Vereinsarbeit fortgeführt werden konnte. Und wir finden, das Ergebnis kann sich für unseren kleinen Förderverein durchaus sehen lassen! Schaut Euch gerne noch einmal die Beiträge aus dem Jahr 2021 auf dieser Seite an.

Wir machen auch 2022 weiter und hoffen, im kommenden Jahr wieder mit der einen oder anderen Veranstaltung vor Ort für Euch da sein zu können. Demnächst findet Ihr hier auf dieser Seite unseren Veranstaltungskalender für das neue Jahr.

 




Herzliche Grüße, bleibt gesund, und herzlich willkommen im Jahr 2022!

 

Der Vorstand des Fördervereins „Alte Schule“ – Barnin e.V.









Donnerstag, 23. Dezember 2021

Jetzt ist Weihnachten

 

Kein Adventbasteln in der Alten Schule, keine Adventlesung in „De Dörpstuw“ – leider war es uns in diesem Jahr erneut nicht möglich, die beiden Veranstaltungen durchzuführen. Das ist sehr schade, und darum hoffen wir nun auf das nächste Jahr.

Weihnachten steht natürlich trotz aller widrigen Umstände zuverlässig vor der Tür. In vielen Häusern sind Weihnachtsbäume aufgestellt und geschmückt. Wie im vergangenen Jahr sehen die Weihnachtsbäume mit Sicherheit ganz unterschiedlich aus. Wenn Ihr einen Weihnachtsbaum aufstellt und schmückt, wie sieht Euer Weihnachtsbaum aus?

Weihnachtsbäume - genauso unterschiedlich, wie die Menschen selbst und wie ihre Vorlieben. Etliche unserer Vereinsmitglieder haben ihre Weihnachtsbäume im Dezember 2020 fotografiert, es war eine bunte Vielfalt. Hier kommen Beispiele:


Wie darf es denn sein? Mit Schleifen, mit Lametta oder mit echten Kerzen? 

Oder lieber moderne Farben? Oder lieber klassisches Rot? Oder Silber und Rot?



Und dann gibt es ja auch noch die Weihnachtsmänner, die zu Weihnachten gehören. Die aus Schokolade und die "aus Fleisch und Blut". Dieser sportlich-moderne Weihnachtsmann war im vergangenen Jahr auf der Kieler Förde unterwegs. Ganz schön "cool"!



Allen Widrigkeiten zum Trotz oder auch gerade deshalb senden wir herzliche Weihnachtsgrüße an all unseren großen und kleinen Gäste, unsere Helfer, Sponsoren, Mitstreiter und Interessenten. 

Wir wünschen FROHE WEIHNACHTEN !

... und haben nun auch noch einen Tipp mit einem beschwingten kleinen musikalischen Augenzwinkern für Euch – Einfach hier klicken









Dienstag, 30. November 2021

Abendlicher Adventrundgang durch Barnin


Wir hatten uns so darauf gefreut - wie schade, dass auch in diesem Jahr das beliebte Adventbasteln kurzfristig abgesagt werden musste! Aufgrund der sich immer noch verschärfenden Corona-Situation konnten wir jedoch leider keine andere Entscheidung treffen. Aber wer uns ein wenig kennt, der weiß, dass wir nicht so schnell aufgeben und in solchen Fällen nach Alternativen suchen. Daher stellten wir uns auch dieses Mal die Frage nach einem schnell und möglichst wenig aufwendig umzusetzenden „Plan B“. Und so wurde die Idee zu einem abendlichen Adventrundgang geboren: Als Gruß für die Adventzeit und zugleich als Jahresabschluss-Geste könnten wir unsere aktiven Vereinsmitglieder bei einem Rundgang durch das Dorf aufsuchen und eine kleine Aufmerksamkeit überbringen! 

Kathrin spendierte selbstgebackene Vanillekipferl und Sylvia fertigte Fröbelsterne zum Verteilen an. Für diejenigen, die nicht anzutreffen sein würden, hatte Sabine vorsorglich Glühwein in kleine Fläschchen abgefüllt. 

Freitag vor dem 1. Advent, Treffpunkt Museum und ein Glühwein zur Einstimmung auf den Dorfrundgang. Doch zuvor sicherheitshalber zu Hause noch einen Corona-Test machen! 

Trockenes Wetter? Fehlanzeige, es war ein nasskalter regnerischer Abend. Das hielt uns aber dank wetterfester warmer Kleidung und Glühwein nicht von unserem Vorhaben ab. 

Auch in Barnin beginnt die Adventzeit mit Lichtern in den Fenstern und vor den Häusern.


Fröhliche Gesichter an der Haustür, so hatten wir es uns vorgestellt! Für diejenigen Vereinsmitglieder, die wir nicht zu Hause antrafen, wurde der Adventgruß vor Ort hinterlegt.

 

Uns hat die kurzfristige "Ersatz-Aktion" trotz des unwirtlichen Wetters Spaß gemacht und wir freuen uns, unseren aktiven Vereinsmitgliedern eine kleine Überraschung bereitet zu haben.


Allen Vereinsmitgliedern sowie Freunden und Interessenten unseres Fördervereins wünschen wir eine schöne und gesunde Adventzeit!











Samstag, 20. November 2021

Einmal reisen bis ans Ende der Welt und zurück an einem Abend

Fin del mundo wird es genannt, das Ende der Welt im Süden Südamerikas. Dorthin durften die rund zwanzig geladenen Gäste unseres Vortragsabends die Güstrower Naturschützer Maren und Wolf-Peter Polzin begleiten.


Unter den derzeit geltenden Corona-Rahmenbedingungen war es für unseren Förderverein bis zuletzt fraglich, ob sich der vorgesehene Vortragsabend in der Alten Schule tatsächlich würde durchführen lassen. Wie schön, dass es dann planmäßig am vergangenen Mittwoch doch möglich war! Und es wurde ein besonders schöner und interessanter Abend.

Rechtzeitig bevor die Gäste eintreffen, sind helfende Hände gefragt, Tische und Stühle zu rücken, die Technik aufzubauen, Getränke bereitzustellen und die erforderlichen Hygienevorkehrungen zu treffen. Ist alles erledigt, bleibt sogar noch Zeit für ein Schwätzchen.

Für die Gäste des Vortrags von Vereinsmitgliedern selbst zubereitet: Empanadas (links) mit einer würzigen Fleischfüllung und Alfajores, mit Dulce de leche (Karamellcreme) gefüllte Kekse (rechts).

Am Einlass bitte zuerst die 2G-Nachweise vorlegen und registrieren! Danach gibt es für alle Gäste die vorbereiteten Grüße aus der argentinischen Küche und dazu ein Glas chilenischen Rotwein oder ein Bier.

Maren Polzin aus Güstrow. Naturschützerin und Hobbyfotografin und
am liebsten draußen unterwegs.

Maren Polzin, die Referentin und „Reiseleiterin“ des Abends, nahm die Mitreisenden auf dem südamerikanischen Kontinent in Empfang. Zunächst bestaunten wir die imposanten Wasserfälle von Iguazú an der argentinisch-brasilianischen Grenze.

Insgesamt 20 größere und gut 250 kleinere Wasserfälle stürzen sich dort laut tosend in die Tiefe. Und für uns schwer vorstellbar, es gibt tatsächlich Vögel, die diese Vorhänge aus tosenden Wassern immer wieder durchfliegen. Es sind Rußsegler, die hinter den Wasserfällen in Höhlen und Nischen in den Felswänden brüten und ihre Jungen aufziehen.

Quirlig ging es zu in der argentinischen Metropole und Tango-Hauptstadt. Buntes lautes Treiben tags und nachts, der argentinische Nationalbaum (auch Korallenbaum genannt), blauviolett blühende Jacaranda-Bäume, exotische Schmetterlinge und Vögel - ein wahrlich bunter Mix, den Maren Polzin vorstellte.

Ushuaia, die südlichste Stadt der Welt, Ausgangspunkt für Reisen in die Antarktis, Blick auf das Andenpanorama, Spuren des aus Mecklenburg stammenden Flugpioniers Gunther Plüschow, der mit seinem „Silberkondor“ vor rund 100 Jahren als erster Mensch unter anderem die Darwin-Kordillere und die Torres del Paine überflog (für mehr Informationen hier klicken). Die weitere Reise führte per Schiff auf den Beagle-Kanal, der im Süden Feuerlands Pazifik und Atlantik miteinander verbindet und zugleich die Grenze zwischen Argentinien und Chile darstellt. Unsere Referentin ließ uns teilhaben an der Schiffsreise durch wilde und raue Landschaften, zum oft von starken Stürmen umtobten Kap Hoorn, in die Wulaia-Bucht, in der unter anderem auch der berühmte Naturforscher Charles Darwin seine Spuren hinterlassen hat, zur „Allee der Gletscher“ sowie auf die Insel der Pinguine, um nur einige Ziele zu nennen. Sie sprach begeistert über ihre Beobachtungen von Vogelarten wie Albatros, Riesensturmvogel oder eine Entenart, die den lustigen deutschen Namen „Langflügel-Dampfschiffente“ trägt.

Faszinierend: Der Pia-Gletscher mit seinen steilen Wänden aus Eis.

Der Abschied vom Schiff fiel zwar schwer, doch nun erwarteten uns die Stadt Punta Arenas, ein Aufenthalt auf einer Estancia (Farm), auf der Schafe gehalten werden und die patagonische „Weite des Nichts“, eine schier endlose Landschaft, in der vor allem der Wind zu Hause ist.

Im chilenischen Teil Patagoniens liegt der berühmte Nationalpark Torres del Paine mit seiner charismatischen Bergwelt, gewaltigen markanten Felsformationen und blaugrün schimmernden Gewässern. Die Kamera unserer Referentin hatte Guanakos, Darwin-Nandus, Bronzekiebitze, ein Zwerg-Gürteltier, wildwachsende Pantoffelblumen oder auch Porzellan-Orchideen festgehalten.

Das argentinische El Calafate am Rande des südpatagonischen Eisfeldes ist das Tor zum Nationalpark „Los Glaciares“, in dem der berühmte Gletscher Perito Moreno zu bewundern ist. Sogar das Kalben des Gletschers, das Abbrechen von Eisblöcken an der Gletscherkante, durften wir in einer kleinen Videosequenz miterleben! Flamingos, Nachtreiher und Schwarzzügel-Ibisse sahen wir am Lago Argentino, dem größten See Argentiniens, unmittelbar gelegen an der Gletscherwelt. Was für eine unglaublich beeindruckende Natur!


Maren Polzin hat unsere „Reisegruppe“ an diesem Vortragsabend mit ihrer eigenen Begeisterung und Faszination für die grandiosen südamerikanischen Landschaften in ihren Bann gezogen. Vielseitige interessante Informationen ergänzten den Bilderreigen, der oft eine ganz eigene Sichtweise auf die Schätze der Natur zeigte.


Es war eine tolle Reise zum „fin del mundo“, herzlichen Dank, liebe Maren, dass wir an dieser wunderbaren Reise teilnehmen durften!


Vielen Dank ebenfalls an unsere Gäste, die der Einladung zum Vortragsabend gefolgt waren, herzlichen Dank für die Spenden und nicht zuletzt herzlichen Dank an alle Helfer, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben. 

  



 
Auf Wiedersehen bei einer unserer kommenden Veranstaltungen!






Mittwoch, 13. Oktober 2021

Gemeinsamer Sonntagsschmaus im Garten

 Ein herrlich sonniger Sonntag, leuchtende Herbstfarben, ein paar Leute, die Lust auf ein Beisammensein an frischer Luft haben, sowie gute Laune – ein einfaches „Grundrezept“ für unseren kurzfristig organisierten „Kochtag to go“ in interner Runde.

Der ursprünglich geplante diesjährige Kochtag unseres Fördervereins konnte Corona-bedingt leider erneut nicht als öffentliche Veranstaltung im Gemeindehaus stattfinden. Weil wir aber selbst Spaß daran haben, gemeinsam zu kochen und zu essen, wurde am vergangenen Sonntag in privatem Kreis zur Mittagszeit gekocht und gemeinsam gespeist. Einige Gerichte wurden bereits fertig mitgebracht, andere vor Ort im Garten zubereitet. 

Aufgebaut, es kann losgehen!

Ihr erinnert Euch vielleicht an den Beitrag in unserer Corona-Reihe über Kathrins Eintopf-Topf (hier klicken!)? Dieses tolle Kochgerät war nun für uns im Einsatz live zu erleben! 

                        Gut befeuert, war bald „ordentlich Dampf auf dem Kessel“.

Kräftig gerührt, war aus den vorbereiteten Zutaten erstaunlich schnell ein schmackhafter deftiger Eintopf zubereitet. 

„Bratwurst vom Grill geht immer.“ Jonas kümmert sich darum.

 

Der Quinoa-Salat, den Edith zubereitet hatte, sah nicht nur farbenfroh aus, er schmeckte auch ganz vorzüglich. 

In diesem Topf reiste Uschis Kürbissuppe an, eine edle Kürbissuppe „de luxe“, mit Shrimps verfeinert.

Baguette aus dem eigenen Backofen. Besonders lecker mit Knoblauchbutter. 

Nicht nur zur Bratwurst gut passend: Connys fruchtiger Salat aus Weintrauben, Lauch und Feta war ein weiterer Favorit und die Schüssel schnell leer. 

Hans hat ihn zu unserer Gaumenfreude wieder einmal spendiert, seinen berühmten selbstgemachten Eierlikör! 

Am Sonntag gibt’s auch etwas Süßes. Die Wahl fällt schwer: Von Elli und Karli mit Hingabe frisch gebackene und herrlich duftende Waffeln oder Sabines feinen Apfelkuchen vom Blech? Am besten beides, und dazu eine Tasse Kaffee oder Tee! 

Wie darf es denn sein: Waffeln pur, mit Puderzucker, mit selbstgemachtem Apfelmus (ohne oder mit Himbeeren) oder besonders üppig mit Nutella? 



Sonnenplätze, wunderbar geeignet für das gemeinsame Essen, für angeregte und fröhliche Unterhaltungen oder einfach zum Ausruhen und Entspannen.


Was für ein wunderschöner und fröhlicher Herbst-Sonnen-Sonntag im Garten! Dankeschön an alle, die vorbereitet, mitgewirkt, mitgespeist, sich unterhalten oder in irgendeiner anderen Weise zum Gelingen dieses Kochtags beigetragen haben!

 

 

Es war toll in unserer Vereinsrunde, doch trotzdem hoffen wir darauf, im nächsten Jahr wieder einen öffentlichen Mitmach-Kochtag anbieten zu können. Dann seid Ihr auf alle Fälle ganz herzlich dazu eingeladen!

  

  

Schaut sehr gerne immer wieder einmal in unseren Veranstaltungskalender. 

Für den 17. November haben wir einen naturkundlichen Reisevortrag geplant: „Fin del Mundo – Reise bis ans Ende der Welt“ (Patagonien). Sofern der Vortrag stattfinden kann, folgen hier in Kürze weitere Informationen.




 


Sonntag, 26. September 2021

„Station 6“. Unsere Artenquiz-Station beim Orientierungsmarsch der Feuerwehrjugend

Die Feuerwehrjugend des Amtes Crivitz war am vergangenen Sonnabend zu Besuch in Barnin. Insgesamt 14 Stationen hatten die Kinder und Jugendlichen beim diesjährigen Orientierungsmarsch zu bewältigen. Kegeln, Schätzaufgaben, ein Schlauch-Leiter-Slalom, ein Parcours, „Was gehört nicht in den Wald?“ und anderes mehr standen dabei auf dem Programm. Unser Förderverein war für diese große Veranstaltung kurzfristig angefragt, eine Station mit einem Artenquiz zu übernehmen. Gerne haben wir zugesagt, um als Verein die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren mit den Kindern und Jugendlichen zu unterstützen.

Recht schnell waren ein paar Ideen zusammengetragen und Aufgaben mit Fragen zu Tier- und Pflanzenarten vorbereitet. Auch mit vergleichsweise einfachen Mitteln lässt sich so etwas umsetzen. Das Pflanzenmaterial stammte aus den eigenen Gärten und vom Spaziergang, die Fotos für die Quiztafeln kamen aus dem eigenen Bestand.

Vorbereitungen und Aufbau des Artenquiz am Morgen.

Noch einen Kaffee, bevor der Trubel beginnt.

Ab jetzt im vollen Betriebsmodus: Es geht Schlag auf Schlag. Während die eine Gruppe noch ganz vertieft „arbeitet“, kommt bereits die nächste an der Station an.

 Farbenfroh und quirlig geht es zu an den Tischen.


Hmh, das ist ja gar nicht so einfach! Ist das denn nun die Baumrinde von einer Eiche oder von einer Kiefer?

Gemeinsam die Aufgaben zu meistern, auch das will gelernt sein und fördert den Teamgeist.

Das hier, das ist ein Kormoran!

Die gelben Pilze, die kann man essen, die schmecken gut. Aber mir fällt der Name gerade nicht ein ...

Guckt doch mal, so große Augen, und wie die Flügel aussehen! Das ist bestimmt eine Fliege und nicht eine Biene.

Fast ist der Marsch geschafft – und insbesondere die Kleinsten sind es auch. Obgleich die Konzentration schon etwas schwerfällt, wird bis zuletzt noch eifrig mitgemacht und gerätselt.

 Das ist großartig!

Alles ist durch die Veranstalter gut organisiert: Nach dem Mittagessen am See ...

... kann man es sich gemütlich machen …

… oder noch einmal so richtig austoben.

 

Die fröhlich-lauten Kinderstimmen und der Jubel während der Wettbewerbs-Auswertung sind vom See her im Dorf gut zu hören. Und ebenfalls nicht zu überhören sind die Feuerwehrfahrzeuge aus den anderen Gemeinden, die sich bei ihrer Abfahrt aus Barnin lautstark verabschieden  :)

 

Wir hoffen sehr, dass wir mit unserer Artenquiz-Station ein wenig zum Gelingen des Tages beitragen konnten. 

Allen Kindern und Jugendlichen sowie den vielen engagierten Frauen und Männern, die als Ausbilder, Betreuer und Helfer aktiv sind, wünschen wir alles Gute und viel Erfolg bei ihrer so wichtigen Arbeit in den Freiwilligen Feuerwehren!


 

Gut nachgedacht und gut gemacht!