„Afrika“ – bei diesem Wort denken viele Menschen
augenblicklich an Sonne, Wärme, wilde Tiere, unbekannte Pflanzen, endlos weite Landschaften
und fremde Kulturen. Wir denken, dass in der dunklen Jahreszeit ein
Lichtbilder-Vortrag über eine Afrika-Reise die Abende aufhellen kann und laden
ganz herzlich ein.
„Namibia – eine Reise zu den Flusspferden und in die Wüste“
Lichtbilder-Vortrag von und mit
Bernhard Fiedler,
Ornithologe und Naturschützer aus der
Nähe von Wismar.
Am 15. November 2017 (Mittwoch) um 19:00 Uhr
im Gemeindehaus Barnin (Alte Schule. Lindenstraße)
Der Staat Namibia liegt im Südwesten des afrikanischen Kontinents.
Wegen seiner einzigartigen Landschaften und Tierwelt ist Namibia eines der am
meisten besuchten Länder des Kontinents. Mehrere Nationalparke und ausgedehnte
Naturschutzgebiete dienen dem Schutz wild lebender Tiere wie Antilopen,
Giraffen, Elefanten, Nashörner oder Löwen.
Als bedeutendster Fluss durchfließt der insgesamt 1.700 km lange Okavango
das Land. Sein Mittellauf ist Heimat für Krokodile und Flusspferde.
Bekannt und berühmt ist auch die Namib-Wüste, die anteilig in Namibia und Angola liegt. Sie gilt mit rund 80 Millionen Jahren als die älteste Wüste der Welt und ist zugleich eine der wenigen Küsten-Wüsten auf der Erde. Namibia
besitzt die höchsten Sanddünen der Welt, einige davon sind über 300 m hoch. Sie
erheben sich bei Swakopmund, der größten Hafenstadt des Landes, die als „wohl
südlichste deutsche Stadt“ gilt und in der die koloniale Vergangenheit von
Deutsch-Südwestafrika noch deutlich erkennbar ist.
Bernhard Fiedler hat zusammen mit seiner Frau Namibia
besucht. Mit dort lebenden Verwandten haben sie das Land, dessen Natur und
Geschichte in ausgedehnten Touren erkundet, häufig abseits der touristischen
Routen und Gegenden.
Lassen Sie sich/lasst Euch einladen und mitnehmen in das
ferne afrikanische Land!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen