Für Euch von uns ein aktueller Tipp für die kommenden Tage:
Amseln kommen gerne an die Futterplätze im Garten. Sie fressen weiches Futter. Aus dem Vogelfutter schnappen sie sich am liebsten zunächst flink die Rosinen und erst danach die Haferflocken.
An der Aktion teilnehmen können nicht nur Spezialisten und Vogelexperten, sondern selbst Menschen, die keine besonders umfangreichen Kenntnisse der Vogelarten besitzen. Die Teilnahme ist sehr einfach. Mitmachen können Einzelpersonen, Familien und andere Gruppen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zählen eine Stunde lang die vor Ort anwesenden Vögel im eigenen Garten, vom eigenen Balkon oder von der eigenen Terrasse aus oder auch in einem Park. Die gezählten Vögel werden in Listen erfasst und an die Veranstalter der Aktion gesendet.
Eins, zwei, drei, vier ... viele! Haussperlinge fliegen Futterstellen oft in größeren Scharen an. Wird täglich und regelmäßig zur selben Uhrzeit gefüttert, warten sie oft schon vorab in nahen Hecken auf den Nachschub. Wer zählt die lautstarken Kobolde am besten und am schnellsten? Aber Achtung: Vielleicht sind auch Feldsperlinge dabei?
In
bewährter Weise sind alle erforderlichen Informationen, ein Faltblatt, Hilfen
zur Vogelbestimmung, eine Zählhilfe und ein Online-Tool zur Meldung der
Zählergebnisse auf den NABU-Seiten (bitte klicken) zu finden.
Je mehr Menschen in Deutschland an der großen Vogelzählung teilnehmen, desto besser lassen sich Veränderungen und Entwicklungen unserer Vogelwelt erfassen und verstehen. Das Beobachten der „gefiederten Freunde“ bereitet Freude, es gibt immer etwas zu entdecken und dazu zu lernen, das können wir aus eigener Erfahrung bestätigen. Und nicht zuletzt besteht die Möglichkeit, dass Ihr durch Eure Teilnahme einen der begehrten Preise gewinnt.
Also
seid dabei bei der „Stunde der Wintervögel“, wir wünschen Euch viel Vergnügen
beim Beobachten und Zählen!
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